Aufbau des ROMEG-Systems

Prinzipieller Messaufbau, On- oder Offshore

Das ROMEG-System kann als Boden- und Gondelvariante eingesetzt werden.

Bodenmessung

Bei der Bodenmessung werden die Laserstrahlen in der vertikalen Turmebene auf einen Punkt nahe der Blattspitze und einen Punkt an der größten Profiltiefe des Rotorblattes gerichtet. Bei jedem Blattdurchgang werden die Profilkonturen gescannt und die Zeiten zwischen den einzelnen Blattdurchgängen ermittelt.

Zwischen den Blattdurchgängen werden die axialen Turmschwingungen erfasst.

Gondelmessung

Bei der Gondelmessung erfolgt die Messung mit einem Laserstrahl in der 12:00 Uhr Position. Bei dieser Messung wird die Blattkontur bei jedem Durchgang gescannt und die Zeiten zwischen den Durchgängen gemessen.

Die Turmschwingungen werden über einen 2 achsigen Beschleunigungssensor aufgenommen.

WEITERE THEMEN

Hier finden Sie weitere Informationen zu dem ROMEG-Prinzip.

Was ist das ROMEG-System?

Mit dem ROMEG-Verfahren können aerodynamisch erregte Unwuchten verifiziert und massenerregte Unwuchten erkannt werden.

Messgrößen und Funktionen

Was sind die Messgrößen und Funktionen, die vom ROMEG-System gemessen werden?

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